Indikationen
• Übersäuerung/Verschlackung
• Komplementäre Behandlung bei Rheuma, Gicht und Arthrose
• Komplementäre Unterstützung bei Hautkrankheiten
• Komplementäre Unterstützung bei Schmerzzuständen
• Komplementäre Behandlung, um das Immunsystem zu stabilisieren
• Komplementäre Unterstützung der Lymphfunktion
• Leberüberlastung
• Schlechte Durchblutung
• Schwere Beine
• Nervliche Überlastung
• Verspannung der Muskulatur
Kontraindikationen
• Schwangerschaft
• Epilepsie
• Herzschrittmacher
Wirkungsweise
Durch die im Wasser befindliche Spindel, wird ein leichter Stromfluss (1-2A, maximal wie eine Batterie) erzeugt. Wenn Strom durch Flüssigkeiten fliesst, handelt es sich immer um Ionen (negativ geladene Teilchen).
Dieser Ionenfluss wird im Wasser der Fusswanne und im Körper (innerhalb und ausserhalb der Zelle) angeregt.
Ein negativ geladenes Ion transportiert immer ein oder zwei zusätzliche Elektronen. Diese Elektronenaktivierung wird zur Entgiftung genutzt, um die Schlackenstoffe durch die Anlagerung an ein Elektron zu neutralisieren.
In diesem «neutralen» Zustand, kann der Körper diese mit dem Stoffwechsel leichter ausscheiden. Zum Beispiel über die Nieren als Urin, über den Darm als Stuhl, über die Haut in Form von Schwitzen, über das Lymphsystem, die Leber und die Lunge.
Unter Ausleitung versteht man allgemein das Ausschleusen von schädlichen Stoffen aus dem Körper.
Bei diesem Elektrolyseverfahren geschieht die Entgiftung, wie oben schon erwähnt, sowohl innerhalb wie auch ausserhalb der Zelle. Was ein entscheidender Vorteil gegenüber bisherigen biochemischen Verfahren bedeutet. Da diese ausschliesslich ausserhalb der Zelle wirksam sind.
Chlorella- oder Spirulina-Algen, die oft auch zur Entgiftung und Nahrungsergänzung empfohlen werden, haben die Eigenschaft, dass sie Schadstoffe binden und daher als Geliermittel (Bindemittel) wirken.
Dadurch entstehen grössere Ausscheidungskomplexe, die bei überlasteten Organen, wie heute oft üblich, schwerer auszuscheiden sind.
Die Elektrolyse-Entgiftung unterscheidet sich also durch die Neutralisierung der Schlackenstoffe, - somit kleine Ausscheidungskomplexe und leichtere Ausscheidung. Gleichzeitig werden noch eingelagerte Schadstoffe (Depots) mobilisiert.