Was ist «Aura-Chirurgie»?
Die Aurachirurgie ist eine Behandlung des feinstofflichen Körpers, der sogenannten Aura. Mit Hilfe von üblichen chirurgischen Instrumenten (Skalpellen, Klammern, Sonden usw.) können Störfelder in der Aura behandelt werden, die sich wiederum auf energetischem Weg auf die Organe des Körpers auswirken.
Schon vor 30 Jahren schrieb Dr. Hans Holzer (New York) in seinem Buch, dass chronische Krankheiten nicht die Ursache in diesem Leben haben, sondern die Ursache viel weiter zurück liegen kann. Dass das Weltall unendlich sein soll, ist für den menschlichen Verstand schwer vorstellbar. Heute weiss man durch die Ergebnisse der Quantenphysik, dass Leben weder Anfang noch Ende hat. Mit der Kirlianfotografie konnte man beweisen, dass, wenn man einem Baum einen Ast oder einem Menschen ein Organ entnimmt, dass es in der Aura sichtbar bleibt. Die Aura scheint das Bindeglied zwischen Bewusstsein und Körper zu sein und so sind auch in der Aura alte Konflikte und Traumata abgespeichert.
Diese Traumata kann ich in der Aura aufdecken. Der Klient spürt das in der Regel als Druck, dumpfes Gefühl oder Schmerz am Körper. Interessant ist, dass dieser Schmerz sich immer mit bereits vorhandenen Schmerzen am Körper (Nackenverspannungen, Halsschmerzen, Magenproblemen usw.) deckt.
Wenn diese alten Traumata mittels der Aurachirurgie aus der Aura gelöst werden, kann die Linderungen sofort spürbar eintreten.
Operative Eingriffe mit der Aurachirurgie an der Aura erfolgen immer ca. 1 – 5 cm ausserhalb des Körpers oder an Organmodellen, die der Patient in den Händen hält. Die Heilung kann so erklärt werden, dass durch die Behandlung eine Heilinformation an die Zellen geht und dort die Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Jede Krankheit, jeder Unfall, jede Blockade oder Störung hat seine eigene Geschichte. Aus diesem Grund wird jeder Klient individuell behandelt.
Heute weiss man: Von der Geistheilung bis zur Schulmedizin, alles geschieht nach dem Resonanzprinzip. Entscheidend ist, welches System der Patient selbst zulässt, damit er sein «Problem» erkennen und loslassen kann.